Biovision

Für einen gesunden Planeten dank nachhaltiger Ernährung und ökologischer Entwicklung 

Im Fokus

Im neuen Biovision-Magazin erwarten Sie inspirierende Geschichten von Unternehmerinnen und Unternehmern aus Kenia und Uganda, die sich mit ihren nachhaltigen Produkten erfolgreich auf dem Markt behaupten. Erfahren Sie von den Herausforderungen, die sie meistern, und von den Erfolgen, die sie erzielen. Lesen Sie, wie der «Neycha Accelerator & Fund» diese Unternehmen unterstützt und zur Transformation der Ernährungssysteme beiträgt. Das und mehr im aktuellen Magazin.

Biovision-Symposium 2024

Da wächst was Gutes - Wie gesunde Wertschöpfungssysteme gedeihen​​

Es reicht nicht, wenn Bauern und Bäuerinnen nachhaltig produzieren! Ihre Ernte muss verarbeitet, verkauft und fair bezahlt werden. Dafür braucht es ein Netz an Unternehmer:innen, die den Markt beleben. Am Biovision-Symposium stehen Initiativen im Rampenlicht, die entscheidende Lücken im Ernährungssystem schliessen.

Aktuelle Beiträge

Über uns

Neuerungen im Stiftungsrat: Ein herzliches Dankeschön an Barbara Frei Haller und herzlich willkommen Andreas Schriber

Im Herbst kommt es zu einem Wechsel im Stiftungsrat von Biovision: Barbara Frei Haller tritt nach mehr als zwei Jahrzehnten engagierten und tatkräftigen Einsatzes aus dem Gremium zurück. Neu hinzu kommt Andreas Schriber, Gründungsmitglied und CEO der Stiftung von 2003 bis 2020. Ein Rückblick auf Barbaras Zeit bei Biovision und ein Ausblick auf die Zukunft mit Andreas.
Landwirtschaft

Ein Rentner-Startup bringt Urgetreide zurück auf den Teller

Auf ihrem 16 Hektaren-Biohof Hintersennweid haben Carmela Total und Peter Waltenspül von reiner Fleischproduktion auf eine vielfältige Produktion umgestellt. Heute bauen sie vernachlässigte Getreidesorten wie Gerste und Polentamais an. So entstand ihr schmackhafter Gerstenburger und die Idee ihres Startups Kornbur GmbH.
Konsum

Ein Zuhause mit Geschmack: Eine Altersheimküche setzt auf Bio

Der Murhof Betreutes Wohnen & Pflege in St. Urban im luzernischen Hinterland ist kein gewöhnliches Altersheim. In Wirklichkeit steckt da eine Menge Pioniercharakter drin. So hat der Murhof 2017 nämlich seine Küche auf Bio umgestellt.
Konsum

Wo Erfindergeist und Pionierhaftigkeit ein Zuhause haben

Der 15 Hektaren Demeter-Betrieb Katzhof im idyllischen Richenthal LU wäre geradezu für die Mutterkuhhaltung prädestiniert: Hügel ziehen sich über das Land und die Anbausaison ist kurz. Dennoch hat sich das Hofpaar für eine vielfältige Landwirtschaft entschieden, die mit Konventionen bricht.

Häufig gesucht

Projekt

Agrarökologie in der Praxis

Anhand echter Projekte und Initiativen wollen wir aufzeigen, dass ein nachhaltiges Ernährungssystem in der Schweiz möglich ist. Diese Initiativen wurden bereits durch uns bewertet und inspirieren zum Umdenken.

Kampagne

Genug gesundes Essen für die Welt? 

Das geht. Gemeinsam mit Ihnen wächst was Gutes. Mit Agrarökologie schützen Bäuerinnen und Bauern ihre Böden und können gleichzeitig ihre Erträge steigern. So können sie ihren Familien langfristig die Ernährung sichern.

Story

Fünf Tipps für den nachhaltigen Konsum

Mit Ihren Konsumentscheidungen beeinflussen Sie das Klima, die Wirtschaft, die Gesellschaft und ihre eigene Gesundheit. Unsere fünf Tipps verhelfen Ihnen zu nachhaltigen Kaufentscheiden.

Jetzt spenden

Ihre Spende ermöglicht Kleinbäuerinnen und Kleinbauern die Umstellung auf den biologischen Landbau und damit ein selbstbestimmtes Leben. Neben der Verbreitung ökologischer Anbaumethoden unterstützt Ihre Spende auch die weltweite Projektarbeit von Biovision.

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Unsere Projekte

Landwirtschaft, Märkte

Neycha: Der erste Accelerator für Agrarökologie

Agrarökologische Unternehmen sind Impulsgeber für den Wandel zu gerechten und nachhaltigen Ernährungssystemen. Um ihr Wachstum und mehr lokale Arbeitsstellen zu ermöglichen, haben wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Shona den «Neycha Accelerator & Fund» gegründet, welcher Wissensaufbau, Vernetzung und Zugang zu Kapital bietet.
Politik

Beispiele für ein nachhaltiges Ernährungssystem

Anhand echter Projekte und Initiativen wollen wir aufzeigen, dass ein nachhaltiges Ernährungssystem in der Schweiz möglich ist. Der ganzheitliche Ansatz der Agrarökologie soll in diesen Beispielen zum Tragen kommen, um dem Konzept noch mehr Schlagkraft zu verleihen.

(Bild: Caroline Krajcir)

Landwirtschaft, Märkte

Wie wir einen Bio-Markt aufbauen

Es reicht nicht, wenn Bäuerinnen und Bauern nachhaltig produzieren. Es braucht auch jemanden, der ihnen für ihre Produkte einen angemessenen Preis bezahlt. Deshalb beteiligt sich Biovision daran, mit engagierten Unternehmen den Bio-Markt in Tansania aufzubauen.

Zahlen und Fakten

Bleiben Sie informiert

Mitglied werden

Als Mitglied von Biovision werden Sie Teil einer Organisation, die sich konsequent und langfristig für die Verbesserung der Lebensbedingungen in Subsahara-Afrika einsetzt. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass die Menschen in unseren Projekten ihre Lebensbedingungen durch ökologische Methoden nachhaltig verbessern können. Ausserdem unterstützen Sie durch Ihren Beitrag die wichtige Sensibilisierungsarbeit in der Politik und bei Konsument:innen.