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Für eine agrarökologische Schweizer Ernährungspolitik

Das Schweizer Ernährungssystem soll ab 2030 ein agrarökologisches Gesicht erhalten: umwelt- und tierfreundlich mit sozialen und fairen Rahmenbedingungen für alle Beteiligten. Das Programm leistet dafür einen Beitrag an die politischen Veränderungen.

Für unsere Vision einer nachhaltigen Schweizer Ernährungszukunft bauen wir mit dem Programm «Agrarökologische Transformation Ernährungssystem Schweiz» auf erfolgreiche Vorgängerprojekte («Ernährungszukunft Schweiz», «Transformation Ernährungssystem Schweiz» und «Erfolgreiche Praxisbeispiele») auf. Unser Ziel ist es, Agrarökologie in der Schweizer Agrar- und Ernährungspolitik zu verankern. Dabei gehen wir ganzheitlich vor und setzen an drei miteinander verknüpften Hebel an:

1. Verankerung von Agrarökologie in der Schweizer Agrar- und Ernährungspolitik:

  • Wir streben an, dass politische Strategien und Massnahmen, wie die neue Agrarpolitik 2030, die Agrarökologie als entscheidenden Ansatz für nachhaltige Ernährungssysteme anerkennen und entsprechende Ziele und Massnahmen definieren.
  • Politische Entscheidungstragende und zentrale Allianzen sollen die Bedeutung der Agrarökologie verstehen und diese als Schlüssel für die Transformation des Ernährungssystems anerkennen.
  • Unsere Aktivitäten umfassen die Zusammenarbeit mit Bundesämtern, die aktive Teilnahme in Allianzen und die wissenschaftliche Untersuchung von Herausforderungen und Hebeln in der Agrarpolitik.


2. Stärkung und Verbreitung regionaler agrarökologischer Ernährungssysteme:

  • Wir setzen uns dafür ein, regionale agrarökologische Ernährungssysteme in der Schweiz zu stärken und zu verbreiten.
  • In ausgewählten Regionen fördern wir partizipative Prozesse mit allen Akteuren entlang der Wertschöpfungskette und politischen Entscheidungstragenden zur gemeinsamen Entwicklung von Lösungen dafür.
  • Als Resultat können pro Region praxistaugliche Lösungsstrategien präsentiert werden, die direkt umgesetzt werden können.


3. Mainstreaming Agrarökologie in der Öffentlichkeit:

  • Durch eigene Aktivitäten und durch den Aufbau von Netzwerken und die Zusammenarbeit in solchen (z.B. Agroecology Works!) fördern wir die Bekanntheit und Unterstützung für Agrarökologie in der Schweiz.
  • Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit soll Agrarökologie als relevanter Begriff für Entscheidungstragende in Politik und Ernährungssystem etabliert werden.
  • Wir nutzen überzeugende Botschaften und positive Beispiele, um zu vermitteln, was ein agrarökologisches Ernährungssystem von Anbau bis Teller ausmacht.

Leuchttürme der Agrarökologie

Anhand von Beispielen zeigen wir, dass ein nachhaltiges Ernährungssystem in der Schweiz möglich ist: Von ökologischen Bauernhöfen bis hin zur Kooperation zwischen Landwirt:innen und Konsumierenden rücken die «Leuchttürme der Agrarökologie» Initiativen aus der Schweiz ins Scheinwerferlicht, die Impulse für eine bessere Ernährungszukunft setzen. Für die Auswahl der Leuchttürme haben wir das B-ACT Tool verwendet. Dieses zeigt auf, wie viel Agrarökologie in einem Betrieb steckt und wie dieser zu einem nachhaltigen Ernährungssystem beiträgt.

Mit der Stärkung agrarökologischer regionaler Ernährungssysteme stossen wir in ein vielversprechendes neues Tätigkeitsgebiet vor. Das Gesamtprogramm orientiert sich an bewährten Tätigkeitsfeldern von Biovision und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitszielen der UN Agenda 2030.

zur Projektübersicht
Schweiz
Politik
Auf einen Blick

Projektname:

Agrarökologische Transformation Ernährungssystem Schweiz
Projektland:
Schweiz

Projektbudget in CHF:

2290000
Teilnehmende:
Akteure und Akteurinnen aus Land- und Ernährungswirtschaft
politische Entscheidungstragende
Zivilgesellschaft
Projektbetreuung:
Johanna Herrigel
Daniel Seifert
Projektphase:
2024 - 2027
Partnerorganisationen:

Dieses Projekt wird von Biovision selbst durchgeführt.

In diesem Projekt stehen folgende Nachhaltigkeitsziele der UNO Agenda 2030 im Fokus:
Portrait von Sabine Lerch
«Wir zeigen der Politik mit Agrarökologie den Weg in eine nachhaltige Ernährungszukunft.»
Sabine Lerch, Leiterin Bereich Programm Schweiz

Zahlen und Fakten zum Projekt

Das Programm bewirkt, dass in der Schweiz mind.
politische Strategien agrarökologisch vorgehen.
Wir zeigen anhand von
Leuchtturm-Projekten, dass Agrarökologie in der Schweiz funktioniert.
Mit unseren Partnern lancieren wir mindestens
politische Vorstösse auf regionaler Ebene für partizipative Ernährungsstrategien.

Zahlen und Fakten zum Projekt

Das Programm bewirkt, dass in der Schweiz mind.
politische Strategien agrarökologisch vorgehen.
Wir zeigen anhand von
Leuchtturm-Projekten, dass Agrarökologie in der Schweiz funktioniert.
Mit unseren Partnern lancieren wir mindestens
politische Vorstösse auf regionaler Ebene für partizipative Ernährungsstrategien.

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