Biovision-Magazin
Vier Mal im Jahr versendet Biovision das Magazin an ihre Mitglieder. Darin finden Sie Reportagen von unseren Projekten in Subsahara-Afrika, der Schweiz und auf internationaler Ebene sowie weitere aktuelle Berichte rund um das Thema Agrarökologie und nachhaltiger Konsum. Die Magazine können Sie hier als PDF herunterladen oder gratis als gedruckte Version bei uns abonnieren. Füllen Sie dazu das Formular unten aus.
Die aktuelle Ausgabe
Dieser Inhalt erwartet Sie im aktuellen Magazin
Mit Köpfchen gegen die Dürre
- Reportage: Wie innovative tansanische Bäuerinnen und Bauern trotz Trockenheit und unberechenbarem Wetter gute Ernten einfahren
- Ernährungszukunft: Wissenschaftler:innen haben einen Leitfaden erarbeitet, Bundesrat Guy Parmelin hat ihn entgegengenommen
- Nachhaltiger Konsum: Warum konventionelle Schoggi-Osterhasen oft nur den Beschenkten Freude bereiten – nicht aber Umwelt und Produzent:innen
- Porträt: 17 Jahre lang hat Ruedi Baumgartner, langjähriger Co-Leiter des Nadel an der ETH Zürich, Biovision als Stiftungsrat begleitet und dabei so einiges erlebt.
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Ältere Ausgaben
Gemeinsam unterwegs gegen Malaria (Nr. 73)
Wie sich in Kenia Dorfbewohner und Dorfbewohnerinnen aktiv an der Entwicklung einer innovativen Lösung beteiligen
Die Zukunft ist agrarökologisch (Nr. 71)
Die Bewegung hin zu nachhaltigen Ernährungssystemen nimmt Fahrt auf
Bedrohter Boden (Nr. 70)
Reportage: Nachhaltige Bekämpfung der Dürrefolgen in Ostafrika
Schwerpunkt Schweiz: Der Boden lebt – und tönt!
Gesunder Boden – gute Ernte! (Nr. 69)
Wie Bio-Bäuerin Joyce Wangari ihren ausgelaugten Boden wieder fruchtbar machte
Mut für Neues (Nr. 68)
Wie kenianische Viehhalterinnen und Bündner Bergbauern dem Klimawandel die Stirn bieten
Gewusst-wie! (Nr. 66)
Alle reden von Agrarökologie. Wir setzen um – international, in Afrika und in der Schweiz.
Mehr Macht den Frauen! (Nr.65)
Eine von Bäuerinnen geprägte Landwirtschaft bedeutet: mehr Stabilität, gesünderes Essen, mehr Ökologie
Giftige Tomaten? (Nr. 64)
Lösungen für eine Landwirtschaft ohne synthetische Pestizide – in Afrika und in der Schweiz
Schwierige Zeiten für die Massai (Nr. 63)
Tansanias Nomaden betreten Neuland
Bitte füttern. Aber nicht nur! (Nr. 61)
Die Erfolgsgeschichte einer ökologischen Anbaumethode
Malaria zurückgedrängt (Nr. 60)
Aufatmen für die Menschen in Malindi
Menschen heilen – Wald erhalten (Nr. 59)
In Uganda ist die traditionelle Medizin unentbehrlich
Unterwegs auf der Milchstrasse (Nr. 58)
Die abenteuerliche Reise der Kamelmilch in Kenia
Held der Kleinbauern (Nr. 56)
Jona Mutasa verbreitet Hoffnung in Simbabwe
Neue Perspektiven dank Bienenhaltung (Nr. 55)
Einkommen für Jungunternehmerinnen
Gesunde Tiere – gesunde Menschen (Nr. 54)
Ganzheitliches «One Health»-Prinzip bei Biovision
Was bringt die Zukunft? (Nr. 53)
Massai zwischen Tradition und Moderne
Altes und neues Wissen verbinden (Nr. 51)
Lebensgrundlagen erhalten – Erträge verbessern
Nachhaltigkeit für alle! (Nr. 50)
Der umweltfreundliche und faire Konsum macht Schule
«Schlaue Bauern» setzen auf Bio (Nr. 49)
In Tansania ist Biobäuerin Mama Pallangyo ein Star
Genug ist nicht genug (Nr. 48)
Gut ernährt ist mehr als satt
Afrikas Hirtenvölker unter Druck (Nr. 46)
Kamele erhöhen die Widerstandskraft gegen Dürren
Wissen bringt Fortschritt (Nr. 45)
Zwei Gockel als Dank an die Lehrerin
Schützen und nutzen (Nr. 44)
Erhaltung der Biovielfalt im Kakamega-Regenwald
Die Bäume tragen schwarzes Gold (Nr. 43)
Kostbarkeiten im Garten der Bäuerin Jane Migao
Landwirtschaft in Kenia auf dem Prüfstand (Nr. 41)
Was ist besser: Bio oder Konventionell?
Flucht nach vorn (Nr. 40)
Der Mann mit der Katze hat es geschafft
Von der Nothilfe zur Selbsthilfe (Nr. 39)
Gobane Gamachu erwirtschaftet Einkommen
Gesunde Tiere für gesunde Menschen (Nr. 38)
Lokales Wissen gegen Tierkrankheiten
Früchte und Nutzholz für die Zukunft (Nr. 36)
Pilotprojekt gegen die Waldzerstörung in Uganda
Die Gefahr im Mangohain ist gebannt (Nr. 35)
Erfolgreiche Kontrolle eingeschleppter Mango-Fruchtfliegen
Frauen tragen die Last der Verantwortung (Nr. 34)
Die Rolle der Bäuerinnen in Ostafrika
Kooperation vor Ort (Nr. 33)
Gemeinsam mit vereinten Kräften
Uganda (Nr. 31)
Bäume braucht das Land!
Altes Wissen neu belebt (Nr. 30)
Weisheit von gestern gegen Probleme von heute?
Wende zum Guten in Tolay (Nr. 29)
Äthiopische Siedler nutzen ihre Chance
Leben zwischen Dürre und Flut (Nr. 28)
Kamelmilch lindert die Not
Poster: 15 Jahre tragen Früchte
Clever einkaufen (Nr. 26)
Global denken – lokal handeln
Rio eröffnet neue Chancen (Nr. 25)
Wir bleiben dran!
Kurswechsel Landwirtschaft (Nr. 24)
Nahrung für alle, natürlich
Leben mit der Dürre (Nr. 23)
Klima ausser Rand und Band
Nachhaltige Landwirtschaft (Nr. 22)
Nahrung und Gesundheit für alle
Heilen mit der Natur (Nr. 21)
Wälder unter Druck
Afrika – Schatztruhe der Natur (Nr. 20)
Die Biovielfalt liegt in Bauernhand
Klimawandel in Afrika (Nr. 19)
Wettlauf gegen die Zeit
DDT in Afrika (Nr. 18)
Helfen Sie mit, diese Gefahr für Mensch und Umwelt zu stoppen!
Glücksfee auf Umwegen (Nr. 17)
Das Schicksal hängt am Seidenfaden
Hunger (Nr. 16)
Goldgräberstimmung am Agrar-Rohstoffmarkt
Projekt-Evaluation (Nr. 15)
Gute Noten für Biovision!
Biofarm for the Blind (Nr. 14)
Neue Aussichten für Sehbehinderte
Leuchtturm im Datenmeer (Nr. 13)
Infonet-Biovision: Hilfe per Mausklick
Stopp Malaria (Nr. 12)
In den Pfützen lauert der Tod
Organic Farming (Nr. 11)
Bio-Bauern auf der Suche nach einem Markt
Biovision Projekt Nr. 5210-01 (Nr. 10)
Vom Traum zur Wirklichkeit
Neue Bauernzeitung in Kenia (Nr. 9)
«Wann kommt der nächste Organic Farmer?»
Bienenhaltung als Chance für Waisenkinder (Nr. 8)
Schlüssel für die Zukunft
Frauen-Power im Lambwe-Tal (Nr. 7)
Paradise Cafe
Förderung von KMU in Kenia (Nr. 6)
Wege aus der Armutsfalle
Malaria (Nr. 3)
Der Malariamücke auf der Spur
Der Wasserbock (Nr. 2)
Doppelt geschützt vor Tsetsefliegen
Umweltberater für Ostafrika (Nr. 1)
Neuer Ansatz der humanitären Hilfe