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Beispiele für ein nachhaltiges Ernährungssystem

Anhand echter Projekte und Initiativen wollen wir aufzeigen, dass ein nachhaltiges Ernährungssystem in der Schweiz möglich ist. Der ganzheitliche Ansatz der Agrarökologie soll in diesen Beispielen zum Tragen kommen, um dem Konzept noch mehr Schlagkraft zu verleihen.

(Bild: Caroline Krajcir)

Ausgangslage: Agrarökologische Praxisbeispiele zeigen wie effektiv Agrarökologie ist

Nichts ist so überzeugend wie eine Idee, die in der Praxis funktioniert. Deshalb möchten wir jenen Bauernhöfen, Initiativen und Projekten in der Schweiz eine Bühne bieten, welche ein nachhaltiges Ernährungssystem mitgestalten, in der Anwendung erfolgreich sind und so mit gutem Beispiel vorangehen. Diese «Erfolgreichen Praxisbeispiele» verfolgen ganzheitliche Ansätze und nehmen die Ideen der Agrarökologie auf. Sie zeigen, dass zukunftsfähige Lösungen existieren und die Transformation hin zu nachhaltigen Ernährungssystemen möglich ist. Die ausgewählten Praxisbeispiele sind auf der Karte unten oder in dieser Liste zu sehen.

Durch unsere Kommunikationsarbeit verhelfen wir den erfolgreichen Praxisbeispiele zu mehr Bekanntheit und verbreiten sie in unseren Netzwerken. Wir möchten Akteur:innen des Ernährungssystems inspirieren und motivieren, die funktionierenden Ansätze aufzunehmen, zu kopieren, weiterzuentwickeln und selbst umzusetzen. Zusammen mit dem Biovision-Projekt «Transformation Ernährungssystem Schweiz» bringen wir Ansätze der Praxisbeispiele in politische Prozesse und Dialoge ein und zeigen damit nicht nur, was funktioniert, sondern weisen auch auf Handlungsgrenzen und ungünstige Rahmenbedingungen hin.

Für die Auswahl und Bewertung der erfolgreichen Praxisbeispiele nützen wir das von Biovision zusammen mit Partnerorganisationen entwickelte Business Agreocology Criteria Tool, kurz B-ACT. Das B-ACT spiegelt die Ausrichtung von Projekten, Unternehmen und Initiativen an den 13 agrarökologischen Prinzipien des HLPE (2019) wider. Beispielsweise zeigt es auf, ob eine Initiative auf Betriebsebene die Ressourceneffizienz erhöht oder eher die Verbindung zwischen Konsumierenden und Produzierenden stärkt.

Ziele:

  • Vielversprechende Schweizer Bauernhöfe, Projekte, Ansätze oder Ideen, die als praktische Umsetzungsbeispiele oder als Inspiration dienen können, sind identifiziert und als «Erfolgreiche Praxisbeispiele» ausgewählt.
  • Die funktionierenden Ansätze der Praxisbeispiele werden durch Netzwerke, Organisationen und Akteur:innen des Ernährungssystems und durch die Medien weiterverbreitet und verstärkt (Amplifying).
  • Entscheidungstragende aus Politik und Verwaltung lassen sich durch funktionierende Umsetzungsbeispiele (Leuchtturmprojekte) inspirieren.

Bisherige Wirkung

Im Sommer 2022 fanden im Rahmen des Bürger:innenrates für Ernährungspolitik Lernausflüge in der ganzen Schweiz statt. Während diesen Lernausflügen besuchten die Teilnehmenden des Bürger:innenrats Praxisbeispiele, die ein zukunftsfähiges Ernährungssystem in der Schweiz mitgestalten. Bei den Lernausflügen eigneten sich die Teilnehmenden konkretes praktisches Wissen zu nachhaltigen Ernährungssystemen an: Von Produktion über Verarbeitung bis hin zu Verkauf und Gastronomie. Die Teilnehmenden konnten sich mit den jeweiligen Projektverantwortlichen austauschen und erfuhren dabei auch, welche Hindernisse aufgrund von gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen den Projekten begegnen. Die Teilnehmenden des Bürger:innenrats liessen das Gelernte in ihre Empfehlungen für die Schweizer Ernährungspolitik einfliessen.

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Nutzen Sie dafür unser Formular.

zur Projektübersicht
Schweiz
Politik
Auf einen Blick

Projektname:

Leuchtturmprojekte
Projektland:
Schweiz
Teilnehmende:
Akteure und Akteurinnen aus Land- und Ernährungswirtschaft
Konsumentinnen und Konsumenten
politische Entscheidungstragende
Projektbetreuung:
Sabine Lerch
Projektphase:
2021-2023
Partnerorganisationen:

Dieses Projekt wird von Biovision durchgeführt.

In diesem Projekt stehen folgende Nachhaltigkeitsziele der UNO Agenda 2030 im Fokus:

Zahlen und Fakten zum Projekt

Es wurden rund
mögliche Praxisbeispiele gesammelt.
Es wurden
Praxisbeispiele ausgewählt.

Zahlen und Fakten zum Projekt

Es wurden rund
mögliche Praxisbeispiele gesammelt.
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Sharon Nehrenheim

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Sharon Nehrenheim
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s.nehrenheim@biovision.ch
+41 44 512 58 13
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