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Politische Rahmenbedingungen für die Agrarökologie

Ziel dieses Programms ist es, die Nachhaltigkeit der Ernährungssysteme in Subsahara-Afrika und weltweit zu fördern, indem kohärente und gerechte politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, die eine agrarökologische Transformation der Ernährungssysteme ermöglichen.

Globale Krisen zeigen den Handlungsbedarf

Der Klimawandel, die COVID-19-Pandemie und die akute Nahrungsmittelkrise zeigen deutlich, dass für eine nachhaltige Umgestaltung unserer Ernährungssysteme die derzeitig praktizierte Landwirtschaft auf agrarökologische Prinzipien ausgerichtet werden muss. Dabei ist die Formulierung und Umsetzung von förderlichen politischen Massnahmen im Sinne der Agrarökologie eine grosse Herausforderung.

Gründe dafür sind unter Anderem mangelndes Wissen und Bewusstsein sowie fehlende Akzeptanz agrarökologischer Ansätze und ihres Beitrags zu den UNO-Nachhaltigkeitszielen bei politischen Entscheidungsträger:innen. Auch ungleich verteilte Macht und mangelnde interdisziplinäre Zusammenarbeit, stehen dem Durchbruch der Agrarökologie als Mittel für nachhaltige Ernährungssysteme entgegen. Die Folgen sind, dass Interessen von strukturell unterrepräsentierten Gruppen in der Politikformulierung kaum Beachtung finden und gesellschaftliche Probleme nicht ganzheitlich gelöst werden.

Advocacy Arbeit soll den Ausweg zeigen

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, verfolgt das Programm einen Advocacy Ansatz, um neue Akteur:innen für das Potenzial der Agrarökologie zu sensibilisieren und zu gewinnen. Gleichzeitig werden etablierte Akteur:innen darin unterstützt, agrarökologische Methoden erfolgreich anzuwenden.
Auf nationaler Ebene erhalten politische Entscheidungsträger:innen die erforderliche Beratung, um agrarökologische Strategien für ihr Land zu entwickeln. In globalen Netzwerken und Politikforen wird der Austausch unter Gleichgesinnten gefördert, um agrarökologische Champions zu porträtieren und wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse zu verbreiten.

Darüber hinaus unterstützt das Programm Multi-Stakeholder-Plattformen in Kenia und Uganda, um gemeinsam förderliche politische Rahmenbedingungen für eine agrarökologische Transformation der Ernährungssysteme zu ermöglichen. Multi-Stakeholder-Plattformen fördern die Beteiligung relevanter gesellschaftlicher Gruppen mit Bezug zum Ernährungssystem in politischen Prozessen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Stärkung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, Frauen und Jugendgruppen sowie der sektorübergreifenden Koordination und Information.

zur Projektübersicht
InternationalSubsahara-Afrika
PolitikWissen
Auf einen Blick
Projektland:
International
Kenia
Uganda
Teilnehmende:
Frauen
Jugendliche
NPOs aus Land- und Ernährungswirtschaft
politische Entscheidungstragende
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Projektbetreuung:
Charlotte Pavageau, Dr.
Projektphase:
2022-2024
Partnerorganisationen:

WWF

UNEP

IPES-Food

IFOAM

CIFOR- ICRAF

Bioversity International

CIAT

IUCN

CIRAD

PELUM Kenya

PELUM Uganda

Agroecology Coalition 

In diesem Projekt stehen folgende Nachhaltigkeitsziele der UNO Agenda 2030 im Fokus:

Dieses Projekt wird von der Deza unterstützt

Projekt-Website

Agroecology Info Pool

Biovision engagiert sich für förderliche politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Agrarökologie. Durch fundierte Informationen, den Einbezug diverser Akteur:innen im Ernährungssystem (zum Beispiel aus dem Privatsektor, zivilgesellschaftlichen Organisationen und der Forschung) und den Austausch unter Entscheidungstragenden, soll ihr Wissen über die Potenziale der Agrarökologie gestärkt werden. Die Projekt-Website agroecology-pool.ch sammelt fortlaufend aktuelle Erkenntnisse aus der Projektarbeit und Wissenschaft und macht diese für alle zugänglich, um eine nachhaltige Transformation des Ernährungssystems zu unterstützen.

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Zur Website

Projektregion

Portrait von Rosinah Mbenya
«Förderliche politische Rahmenbedingungen sind Katalysatoren für eine agrarökologische Transformation der Ernährungssysteme, die für eine gesunde Umwelt und Gesellschaft absolut notwendig ist.»
Rosinah Mbenya, Landeskoordinatorin, Pelum Kenia
Sharon Nehrenheim

Möchten Sie dieses Projekt unterstützen? Kontaktieren Sie

Sharon Nehrenheim
Teamleiterin Institutionelles Fundraising
s.nehrenheim@biovision.ch
+41 44 512 58 13
Linkedin

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