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Investitionen in den agrarökologischen Business Case

Das Programm will die Investitionen in agrarökologische Unternehmen in Subsahara-Afrika und darüber hinaus erhöhen und förderliche Rahmenbedingungen schaffen. Dadurch soll die Verbreitung der Agrarökologie unterstützt und die Transformation des Ernährungssystems vorangetrieben werden.

Agrarökologische Unternehmen leisten wichtige Beiträge an eine ökologische Entwicklung

Agrarökologische Unternehmen, wie beispielsweise landwirtschaftliche Betriebe, lebensmittelverarbeitende Unternehmen oder Produzent:innen von biologischen landwirtschaftlichen Hilfsmitteln (bspw. Düngemitteln) sind der Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Ernährungssystem. Durch verbesserten Zugang zu gesunder Ernährung, wird langfristig die Resilienz von Gemeinschaften gestärkt und die lokale Wertschöpfung gefördert. In Subsahara-Afrika arbeiten in der Landwirtschaft besonders viele Frauen. Die Förderung von Unternehmen, die nach den Prinzipien der Agrarökologie arbeiten, ermöglicht dadurch insbesondere Frauen und Jugendlichen Perspektiven, da sie vermehrt Zugang zu krisensicheren Arbeitsplätzen erhalten.

Allerdings sind diese agrarökologischen Unternehmen chronisch unterfinanziert, da die meisten Finanzinstitute, Investor:innen und Geldgeber:innen traditionell auf die Steigerung von Produktivität und Profit als Erfolgsindikatoren fokussieren und vorwiegend konventionell-produzierende Agrarunternehmen finanzieren.

Mehr Finanzierung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

Ziel des Programms ist es, dass Geldgeber:innen und Investor:innen vermehrt geeignete Finanzierungsmittel für agrarökologische Unternehmen bereitstellen und diese mittels Kapital, Kapazitätsaufbau und verbesserten Rahmenbedingungen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können.

Teil des Programms ist die Erarbeitung von schlagkräftigen Argumenten und Forschungsnachweisen für Inverstor:innen und Geldgebende sowie die Durchführung innovativer Matchmaking-Veranstaltungen, die Geldgebende und Unternehmer:innen miteinander vernetzen. Zusätzlich wird ein Agroecology Accelerator mit einem lokalen Partner aus Ostafrika entwickelt, der agrarökologische Unternehmen im Kapazitätsaufbau und direkt mit Finanzierung unterstützt. Der Fokus liegt hier auf der Stärkung von Frauen und Jugendlichen.

Ausserdem wird an Hilfsmitteln gearbeitet, wie dem Business Agroecology Criteria Tool (B-ACT), welches, Investor:innen und Geldgebenden ermöglicht, inspirierende und vielversprechende agrarökologische Unternehmen zu identifizieren und diese auf ihren Beitrag zu nachhaltigen Ernährungssystemen zu testen.

Vorzeigeprojekte überzeugen Investorinnen und Politiker

Mit diesen Werkzeugen können Vorzeigeprojekte identifiziert und gezielt gefördert werden, um Entscheidungsträger:innen zu überzeugen, verbesserte politische und finanzielle Rahmenbedingungen für agrarökologische Unternehmen zu schaffen.

zur Projektübersicht
InternationalSubsahara-Afrika
PolitikWissen
Auf einen Blick
Projektland:
International
Kenia
Uganda
Teilnehmende:
Akteure und Akteurinnen aus Land- und Ernährungswirtschaft
Geldgeber:innen
Kleine und mittelgrosse Unternehmen
politische Entscheidungstragende
Projektbetreuung:
Stefanie Pondini
Projektphase:
2022-2024
Partnerorganisationen:

Alliance for Food Sovereignty in Africa (AFSA)

Transformational Investing in Food Systems (TIFS) Initiative

Shona

AgroEcology Fund

Agroecology Coalition

One CG Agroecology Initiative 

In diesem Projekt stehen folgende Nachhaltigkeitsziele der UNO Agenda 2030 im Fokus:

Dieses Projekt wird von der Deza unterstützt.

Downloads
Programm-Flyer: Investitionen in den agrarökologischen Business Case

Projekt-Website

Agroecology Info Pool

Biovision engagiert sich für förderliche politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Agrarökologie. Durch fundierte Informationen, den Einbezug diverser Akteur:innen im Ernährungssystem (zum Beispiel aus dem Privatsektor, zivilgesellschaftlichen Organisationen und der Forschung) und den Austausch unter Entscheidungstragenden, soll ihr Wissen über die Potenziale der Agrarökologie gestärkt werden. Die Projekt-Website agroecology-pool.ch sammelt fortlaufend aktuelle Erkenntnisse aus der Projektarbeit und Wissenschaft und macht diese für alle zugänglich, um eine nachhaltige Transformation des Ernährungssystems zu unterstützen.

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Zur Website
Dr. Million Belay, Generaldirektor AFSA
«Es ist Zeit, dass Geldgebende agrarökologische Unternehmen unterstützen, damit sich die Menschen trotz der vielen Krisen eine resiliente Zukunft aufbauen können.»
Dr. Million Belay, Generalkoordinator, Alliance for Food Sovereignty in Africa (AFSA)
Sharon Nehrenheim

Möchten Sie dieses Projekt unterstützen? Kontaktieren Sie

Sharon Nehrenheim
Teamleiterin Institutionelles Fundraising
s.nehrenheim@biovision.ch
+41 44 512 58 13
Linkedin

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Zahlen und Fakten zum Projekt

Das Projekt möchte
Unternehmen ermöglichen agrarökologisch zu wirtschaften
Ziel ist, dass mindestens
Investor:innen, erstmals in agrarökologische Unternehmen investieren
Es sollen mindestens
Entscheidungsträger:innen für Agrarökologie sensibilisiert werden

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