Mehr Forschung für Agrarökologie

Das Projekt aus dem Bereich Politikdialog & Anwaltschaft hat zum Ziel, systemische Forschung im Bereich Agrarökologie zu stärken. In einer Studie mit renommierten internationalen Partnern wurden die relevanten Geldflüsse sowie die wichtigsten Hebel analysiert. Nun gilt es, die Resultate und Empfehlungen sowie den Mehrwert des agrarökologischen Ansatzes den entsprechenden Forschern und Geldgebern näherzubringen, um vermehrte Investitionen in die agrarökologische Forschung zu erreichen. Dafür organisieren wir Roundtables, wo in einem Multistakeholder-Ansatz diskutiert wird, wie diese Art von Forschung gestärkt werden kann. Wir ermöglichen Feldbesuche für EntscheidungsträgerInnen, um erfolgreiche agrarökologische Anwendungsbeispiele hautnah zu erleben. Ein von uns entwickeltes Tool für Geldgeber, zum Abgleich von Projektportfolios anhand agrarökologischer Prinzipien, wird gezielt verbreitet. Zudem unterstützen wir die Durchführung von Agrarökologie-Kursen an Universitäten in Subsahara-Afrika.
Geschichten aus dem Projekt
Forschungsgelder fliessen grösstenteils in industrielle Landwirtschaft
Eine neue Studie von Biovision, IPES-Food und IDS zeigt auf, dass internationale Geldgeber in der Entwicklungszusammenarbeit nicht auf Nachhaltigkeit setzen. Und sie weist Wege aus der Sackgasse.
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Mehr Unterstützung für die Forschung zur Agrarökologie
Biovision stellt ihre neue Studie zu Geldflüssen in der Agrarforschung vor. Geldgebende und Forschende suchen gemeinsam am runden Tisch neue Wege zur Förderung der agrarökologischen Forschung
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