Biovision-Magazin

Einfühlsame Reportagen, spannende Hintergrundberichte, bereichernde Interviews – das bietet unser Magazin. Damit zeigen wir auf, wie unser Engagement wirkt, aber auch, wo wir Herausforderungen begegnen. Wir berichten, was sich in der Agrarökologie und im Ernährungssystem tut und porträtieren inspirierende Wegbegleiter:innen. Viermal jährlich erscheint das Magazin in Deutsch und Französisch für unsere Mitglieder, Spender:innen und alle Interessierten, die es kostenlos abonnieren oder online runterladen.

Aktuelle Ausgabe

Grüne Wellen

Inhalte

  • Wie ein Radioprogramm Millionen Menschen für Agrarökologie sensibilisiert

  • Wie kenianische Bezirke zu Vorreitern für Nachhaltigkeit werden

  • Wie Biovision es schafft, Kinder für bewussten Konsum zu begeistern

  • Wie ein wirklich nachhaltiges Ostern aussieht

  • Wie es eine mutige Frau von den Armenvierteln Nairobis an eine europäische Universität schaffte

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Ältere Ausgaben

Bienen zum Glück (Nr. 78)

Wie es gelingt, auf Sansibar Mangrovenwälder zu schützen und gleichzeitig Einkommen zu steigern

Agrarökologie auf dem Vormarsch (Nr. 76)

Den Weg ebnen für einen blühenden Bio-Markt in Tansania – und für mehr
Nachhaltigkeit weltweit.

Wer wagt, gewinnt! (Nr. 75)

Dieses Jahr wird Biovision 25 Jahre jung. Wir blicken dankbar zurück und hoffnungsvoll in die Zukunft

Mit Köpfchen gegen die Dürre (Nr. 74)

Gute Ernte trotz Trockenheit? Tansanische  Bäuerinnen und Bauern machen es vor

Gemeinsam unterwegs gegen Malaria (Nr. 73)

Wie sich in Kenia Dorfbewohner und Dorfbewohnerinnen aktiv an der Entwicklung einer innovativen Lösung beteiligen

Die Zukunft ist agrarökologisch (Nr. 71)

Die Bewegung hin zu nachhaltigen Ernährungssystemen nimmt Fahrt auf

Bedrohter Boden (Nr. 70)

Reportage: Nachhaltige Bekämpfung der Dürrefolgen in Ostafrika

Schwerpunkt Schweiz: Der Boden lebt – und tönt!

Gesunder Boden – gute Ernte! (Nr. 69)

Wie Bio-Bäuerin Joyce Wangari ihren ausgelaugten Boden wieder fruchtbar machte

Mut für Neues (Nr. 68)

Wie kenianische Viehhalterinnen und Bündner Bergbauern dem Klimawandel die Stirn bieten

Gewusst-wie! (Nr. 66)

Alle reden von Agrarökologie. Wir setzen um – international, in Afrika und in der Schweiz.

Mehr Macht den Frauen! (Nr.65)

Eine von Bäuerinnen geprägte Landwirtschaft bedeutet: mehr Stabilität, gesünderes Essen, mehr Ökologie

Giftige Tomaten? (Nr. 64)

Lösungen für eine Landwirtschaft ohne synthetische Pestizide – in Afrika und in der Schweiz

Schwierige Zeiten für die Massai (Nr. 63)

Tansanias Nomaden betreten Neuland

Bitte füttern. Aber nicht nur! (Nr. 61)

Die Erfolgsgeschichte einer ökologischen Anbaumethode

Malaria zurückgedrängt (Nr. 60)

Aufatmen für die Menschen in Malindi

Menschen heilen – Wald erhalten (Nr. 59)

In Uganda ist die traditionelle Medizin unentbehrlich

Unterwegs auf der Milchstrasse (Nr. 58)

Die abenteuerliche Reise der Kamelmilch in Kenia

Held der Kleinbauern (Nr. 56)

Jona Mutasa verbreitet Hoffnung in Simbabwe

Neue Perspektiven dank Bienenhaltung (Nr. 55)

Einkommen für Jungunternehmerinnen

Gesunde Tiere – gesunde Menschen (Nr. 54)

Ganzheitliches «One Health»-Prinzip bei Biovision

Was bringt die Zukunft? (Nr. 53)

Massai zwischen Tradition und Moderne

Altes und neues Wissen verbinden (Nr. 51)

Lebensgrundlagen erhalten – Erträge verbessern

Nachhaltigkeit für alle! (Nr. 50)

Der umweltfreundliche und faire Konsum macht Schule

«Schlaue Bauern» setzen auf Bio (Nr. 49)

In Tansania ist Biobäuerin Mama Pallangyo ein Star

Genug ist nicht genug (Nr. 48)

Gut ernährt ist mehr als satt

Afrikas Hirtenvölker unter Druck (Nr. 46)

Kamele erhöhen die Widerstandskraft gegen Dürren

Wissen bringt Fortschritt (Nr. 45)

Zwei Gockel als Dank an die Lehrerin

Schützen und nutzen (Nr. 44)

Erhaltung der Biovielfalt im Kakamega-Regenwald

Die Bäume tragen schwarzes Gold (Nr. 43)

Kostbarkeiten im Garten der Bäuerin Jane Migao

Landwirtschaft in Kenia auf dem Prüfstand (Nr. 41)

Was ist besser: Bio oder Konventionell?

Flucht nach vorn (Nr. 40)

Der Mann mit der Katze hat es geschafft

Von der Nothilfe zur Selbsthilfe (Nr. 39)

Gobane Gamachu erwirtschaftet Einkommen

Gesunde Tiere für gesunde Menschen (Nr. 38)

Lokales Wissen gegen Tierkrankheiten

Früchte und Nutzholz für die Zukunft (Nr. 36)

Pilotprojekt gegen die Waldzerstörung in Uganda

Die Gefahr im Mangohain ist gebannt (Nr. 35)

Erfolgreiche Kontrolle eingeschleppter Mango-Fruchtfliegen

Frauen tragen die Last der Verantwortung (Nr. 34)

Die Rolle der Bäuerinnen in Ostafrika

Kooperation vor Ort (Nr. 33)

Gemeinsam mit vereinten Kräften

Uganda (Nr. 31)

Bäume braucht das Land!

Altes Wissen neu belebt (Nr. 30)

Weisheit von gestern gegen Probleme von heute?

Wende zum Guten in Tolay (Nr. 29)

Äthiopische Siedler nutzen ihre Chance

Leben zwischen Dürre und Flut (Nr. 28)

Kamelmilch lindert die Not

Poster: 15 Jahre tragen Früchte

Clever einkaufen (Nr. 26)

Global denken – lokal handeln

Rio eröffnet neue Chancen (Nr. 25)

Wir bleiben dran!

Kurswechsel Landwirtschaft (Nr. 24)

Nahrung für alle, natürlich

Leben mit der Dürre (Nr. 23)

Klima ausser Rand und Band

Nachhaltige Landwirtschaft (Nr. 22)

Nahrung und Gesundheit für alle

Heilen mit der Natur (Nr. 21)

Wälder unter Druck

Afrika – Schatztruhe der Natur (Nr. 20)

Die Biovielfalt liegt in Bauernhand

Klimawandel in Afrika (Nr. 19)

Wettlauf gegen die Zeit

DDT in Afrika (Nr. 18)

Helfen Sie mit, diese Gefahr für Mensch und Umwelt zu stoppen!

Glücksfee auf Umwegen (Nr. 17)

Das Schicksal hängt am Seidenfaden

Hunger (Nr. 16)

Goldgräberstimmung am Agrar-Rohstoffmarkt

Projekt-Evaluation (Nr. 15)

Gute Noten für Biovision!

Biofarm for the Blind (Nr. 14)

Neue Aussichten für Sehbehinderte

Leuchtturm im Datenmeer (Nr. 13)

Infonet-Biovision: Hilfe per Mausklick

Stopp Malaria (Nr. 12)

In den Pfützen lauert der Tod

Organic Farming (Nr. 11)

Bio-Bauern auf der Suche nach einem Markt

Biovision Projekt Nr. 5210-01 (Nr. 10)

Vom Traum zur Wirklichkeit

Neue Bauernzeitung in Kenia (Nr. 9)

«Wann kommt der nächste Organic Farmer?»

Tsetse-Fliegen (Nr. 5)

Hoffnung erfüllt

Tsetse-Fliegen (Nr. 4)

Lucky Luke im Gibe-Tal

Malaria (Nr. 3)

Der Malariamücke auf der Spur

Der Wasserbock (Nr. 2)

Doppelt geschützt vor Tsetsefliegen

Umweltberater für Ostafrika (Nr. 1)

Neuer Ansatz der humanitären Hilfe